Begleitet von viel Musik und Tanz stellen die AmateurdarstellerInnen verschiedenster Herkunft zu Anfang des Stückes ein friedliches, gemeinschaftliches Bild dar, das sich im Verlauf des Stückes zersplittert, verwandelt und zerlegt. Die Suche nach der eigenen Identität wird durch den häufigen Wechsel verschiedener Kleidungsstücke auf der Bühne - in Form einer Zeitreise - dargestellt. Trotz grausamer und dramatischer Szenen im weiteren Verlauf, schließt sich der Kreis im Finale wieder und die Urbedürfnisse eines jeden Menschen wie Vertrauen, Liebe, Zugehörigkeitsgefühl etc. siegen und machen das Zusammenleben in Demokratie und Toleranz wieder möglich.
Leitung: Emrah Elciboga, Regisseur und Schauspieler
Theaterpädagoge und Technik: Tobias Bernhardt
Musik, Musik-Mix und Effekte: Hakan Savkli
Regieassistenz und Übersetzung: Zeynep Ela Elciboga
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Wochen der Internationalen Nachbarschaft (WIN-Wochen) statt.