Ravensburger Grundschulen werden digital

22.11.2019 | Bei der Medienentwicklung an den Grundschulen, die erst ab 2021 digitalisiert werden sollen, wurden Interimslösungen gefunden.

 

Nachdem das Land Baden-Württemberg den Einsatz moderner Medien nun auch für Grundschulen in den Bildungsplänen vorsieht, hat die Stadt Ravensburg im Sommer 2018 die Grundschule Weststadt als erste städtische Grundschule auf Grundlage ihres Medienentwicklungsplans digitalisiert. Für das Jahr 2020 wird derzeit die Digitalisierung der Grundschule Stefan-Rahl in Obereschach vorbereitet.

Im Herbst 2018 entstand die Idee, Zwischenlösungen hinsichtlich der Medienausstattung für diejenigen Grundschulen zu prüfen, die erst in den Jahren 2021 ff. digitalisiert werden können. Von den Interimslösungen profitieren die Grundschulen Neuwiesen, Kuppelnau, Schmalegg, Weißenau und Oberzell. Die genannten Schulen wurden unter anderem mit mobiler Präsentationstechnik auf Medienwägen und mit zusätzlichen Lehrerarbeitsplätzen ausgestattet.

Die Ausstattungsmaßnahmen sind zwischenzeitlich abgeschlossen, und die digitalen Medien haben Einzug in den Unterricht erhalten. Die Interimslösungen kosteten rund 135.000 Euro und wurden durch die erste Tranche der Landesförderung zur Digitalisierung an Schulen finanziert.

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