Klinikseelsorge: Schwester Gisela Ibele folgt Schwester Gudrun Härle

10.07.2014 | Nach 28 Jahren im Dienst der Klinikseelsorge wurde Schwester Gudrun Härle im EK verabschiedet. Ihr folgt Schwester Gisela Ibele nach.

 

28 Jahre lang hat die Schwester Gudrun Härle Sterbende begleitet, ist Angehörigen in schwierigsten Situationen beigestanden, hat Trost und neue Zuversicht gespendet Nun ist die Franziskanerin von Reute im Alter von 70 Jahren in den Ruhestand getreten. Bleibende Spuren hat Schwester Gudrun nicht zuletzt als Mitgründerin des Ethikbeirates hinterlassen.


Zugleich mit der Verabschiedung von Schwester Gudrun mit einer Messfeier und einem Empfang wurde Schwester Gisela Ibele als ihre Nachfolgerin am Krankenhaus St. Elisabeth in Ravensburg eingeführt. Die Schwester hat im Jordanbad in Biberach zehn Jahre lang die „Sinn-Welt“ geleitet.


Die Oberschwabenklinik (OSK) und ihre Gesellschafter seien den Franziskanerinnen von Reute außerordentlich dankbar dafür, dass die Seelsorgestelle am EK wiederbesetzt worden ist, betonten Dr. Wolf und Landrat Kurt Widmaier. Auch für die Mitarbeiter der Klinik sei die Seelsorge ungeheuer wichtig, sagte der Geschäftsführer. Sie wüssten, dass auch dann noch jemand für ihre Patienten da ist, wenn sich die medizinischen Antworten erschöpft haben.


Die Seelsorge am EK hat unverändert einen ganz hohen Stellenwert, versprachen Landrat und Geschäftsführer der neuen Seelsorgerin Schwester Gisela.


Info:

Das Seelsorgeteam am EK besteht aus vier Personen: Den Franziskanerinnen Schwester Beate Weber und Schwester Gisela Ibele sowie der evangelischen Pfarrerin Irene Palm und dem katholischen Pfarrer Dieter Sasser.

Schwester Gisela Ibele ist neue Krankenhausseelsorgerin am EK
Schwester Gisela Ibele ist neue Krankenhausseelsorgerin am EK

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