Es ist soweit! Ulan & Bator, Deutschlands feinste Absurdisten, präsentieren nach ihrer u. a. mit dem „Ravensburger Kupferle“ preisgekrönten "Wirrklichkeit" ein neues Programm.
In "Irreparabeln" zelebrieren Sebastian Rüger und Frank Smilgies erneut ihren einzigartigen Stil zwischen Theater, Comedy, Impro, Dada, Acapella und hoher Kunst.
Noch immer passen sie in keine Schublade, gibt es keinen Genre-Begriff, mit dem sich die Form ihres Kabaretts griffig beschreiben lässt.
"Kabarettisten lesen die Zeitung, Ulan & Bator machen Kunst" (Volker Pispers).
"Irreparabeln" hat keinen roten Faden und doch gibt es eine Haltung und einen Geist, der allem innewohnt. Die Übergänge zwischen Improvisiertem und Inszeniertem sind fließend. Erneut sind die Strickmützen Auslöser einer "Wirrklichkeit", die in "Irreparabeln" mit neuen Szenen, Sketchen, Liedern und Tänzen aufwartet: zum Beispiel in der Pina Bausch-Hommage zweier Fabrik- Arbeiter oder der Suite über eine Familie, die die Namen ihrer Kinder gegen Markennamen austauscht.