Calmus Ensemble
Liebesleid
Elisabeth Mücksch Sopran
Johanna Veit Alt
Friedrich Bracks Tenor
Jonathan Müller Saretz Bariton
Michael B. Gernert Bass
Großen Erfolg feiert das Calmus Ensemble seit 25 Jahren auf den Bühnen Deutschlands, Europas, den USA. In diesen 25 Jahren hat sich die Besetzung häufig geändert, zuletzt hat die Altistin Johanna Veit das heute sehr junge Ensemble bereichert. Die 5-köpfige A-cappella Gruppe begeistert mit ihrem klaren, homogenen Klang und mit ihren gewohnt stil- und epochenübergreifenden Programmen. So auch auf dem neuen Album „Liebesleid“. Sie bewegen sich zwischen Barock (Johann Grabbe: Lasso, perché mi fuggi) und zeitgenössischer Musik (Gordon Kampe: „Je deviens fou…“) und machen dabei auch einen Zwischenhalt in der deutschen Romantik mit Werken von Johannes Brahms sowie einen weiteren mit Volksliedgut der britischen Inseln (aus: John Rutter’s „Five Traditional Songs“). Herausragende Arrangeure haben ihnen außerdem einige der Liebeslieder-Dramen auf den Leib geschneidert. Dazu gehören Juan M.V. Garcia mit „Hallelujah“ (Leonard Cohen) und „Another Love“ (Tom Odell) sowie Ex-King’s Singer Philip Lawson mit dem titelgebenden Arrangement von Fritz Kreislers „Liebesleid“. Denn neben all dem Herzschmerz bleibt am Ende wohl auch immer die Gewissheit: „Und bist du mal betrübt, verzag’ nicht, denn immer wird’s so sein wie heut’: auf Liebesleid folgt Liebesfreud.“
Und somit freuen wir uns, die Konzertsaison mit einem herausragenden Beispiel des Instruments des Jahres, der Stimme, eröffnen zu dürfen.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kulturzeit 2025/2026
Kulturzeit Klassik | Kammermusik
Kulturzeit Konzerte Klassik | Crossover
Calmus @ AnneHornemann