Die
Metropole mit der spannendsten Jazz-Szene ist derzeit London: Nirgendwo hört
man so viel Innovation, nirgendwo werden Genre-Grenzen so kreativ eingerissen. Offensichtlich
kann nicht mal das Brexit-Theater die Musiker stoppen!
Der weltweit
angesagteste Drummer zwischen Jazz, Soul und elektronischen Grooves? Ganz klar,
das ist Richard Spaven aus London – bei ihm verbinden sich Coolness und
Können! Gregory Porter, Jamie Cullum und José James engagierten ihn, das
Bass-Genie Pino Palladino spielt sehr gerne mit ihm. Spaven hat durch Jazz alle
Techniken gelernt, aber Soul, HipHop und diverse Elektro-Stile von Drum’n’Bass
über Dubstep bis Acid Jazz in seine ganz eigene Musik integriert. Spaven hat
ein ausgeprägtes Faible für elektronische Sounds, das hört man an seinem Spiel
wie auch am sensationellen Sound seines Sets.
Als Gast
seines Trios ist der charismatische Sänger Cleveland Watkiss dabei, der
mehrfach als bester britischer Jazz-Sänger ausgezeichnet wurde. Er hat mit so
unterschiedlichen Musikern wie Wynton Marsalis, Robbie Williams, Kenny Wheeler,
Björk und Pete Townshend gearbeitet. Watkiss ist sehr experimentierfreudig, vor
allem aber hat er Soul im Blut und Jazz im Herzen.
Die Metropole mit der spannendsten
Jazz-Szene ist derzeit London: Nirgendwo hört man so viel Innovation,
nirgendwo werden Genre-Grenzen so kreativ eingerissen. Offensichtlich kann nicht
mal das Brexit-Theater die Musiker stoppen!
Der weltweit angesagteste Drummer
zwischen Jazz, Soul und elektronischen Grooves? Ganz klar, das ist Richard
Spaven aus London – bei ihm verbinden sich Coolness und Können! Gregory
Porter, Jamie Cullum und José James engagierten ihn, das Bass-Genie Pino
Palladino spielt sehr gerne mit ihm. Spaven hat durch Jazz alle Techniken
gelernt, aber Soul, HipHop und diverse Elektro-Stile von Drum’n’Bass über
Dubstep bis Acid Jazz in seine ganz eigene Musik integriert. Spaven hat ein
ausgeprägtes Faible für elektronische Sounds, das hört man an seinem Spiel
wie auch am sensationellen Sound seines Sets.
Als Gast seines Trios ist der charismatische
Sänger Cleveland Watkiss dabei, der mehrfach als bester britischer
Jazz-Sänger ausgezeichnet wurde. Er hat mit so unterschiedlichen Musikern wie
Wynton Marsalis, Robbie Williams, Kenny Wheeler, Björk und Pete Townshend
gearbeitet. Watkiss ist sehr experimentierfreudig, vor allem aber hat er Soul
im Blut und Jazz im Herzen.
Zweiter Act des Abends ist Joe
Armon-Jones und sein Sextett. Mit einem abenteuerlichen Stilmix hat er
die Londoner Szene im Sturm erobert. Seine Debut-CD »Starting Today«
verkaufte sich blendend: In langen Stücken bewegt sich der Pianist und
Keyboarder im Spanungsfeld von Modern Jazz, Soul, Dancefloor-Grooves und
Retro-Fusion – und gerade diese Mischung wirkt ungemein frisch!
Stilistische Berührungsängste kennt
Armon-Jones nicht. Seine Musik hat einen unwiderstehlichen Flow, Armon-Jones
schafft mühelos den Spagat aus herrlich relaxed und energisch zupackend.
Auch der legendäre DJ und Impressario
Gilles Peterson hat Joe Armon-Jones längst auf dem Zettel und einen seiner
Songs auf einem seiner wegweisenden Sampler verewigt.
Wen er in seinem Sextett mitbringt, bleibt noch ein Geheimnis. Nur die
Instrumentierung ist bekannt. Sicher ist, es werden einige der gefragtesten
Musiker der Londoner Szene sein.
Line-Up: Joe Armon-Jones – keys | N.N. dr | N.N. - b | N.N. – trp | N.N. – sax | N.N. - voc
Die
Veranstaltung findet im Rahmen des Landes-Jazz-Festivals 2019 statt.
Weitere
Informationen erhalten Sie unter: http://ljf.jazztime-ravensburg.de/