Das Kornhaus in Ravensburg, ein historisches Gebäude, das 1451/52 erbaut wurde und bis ins 20. Jahrhundert als Getreidespeicher diente, wird nun zur modernen Bibliothek umgebaut. Dieses Projekt ist Teil einer umfassenden Altstadtsanierung und zielt darauf ab, das denkmalgeschützte Gebäude in einen multifunktionalen Ort für Begegnung und Bildung zu verwandeln. 

Die anstehende Generalsanierung ist zwingend notwendig, da das Kornhaus technisch und architektonisch auf dem Stand der 1980er Jahre stehen geblieben ist, seitdem die Stadtbibliothek dort eingezogen ist. Die völlig überholte technische Infrastruktur erfordert ein Neu-Denken der versorgungsrelevanten Systeme, einschließlich Energie-, Beleuchtungs-, Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärkonzepten. Zudem entspricht die Erschließung und Logistik des Gebäudes, wie Wegführung und Aufzug, nicht den heutigen Ansprüchen an Barrierefreiheit und Serviceorientierung. Der Zugang zum Haus ist versteckt, das Foyer dunkel, und es fehlt ein Bezug zum Marienplatz. Auch der Brandschutz ist im aktuellen Zustand nur geduldet.

Die Sanierung soll die architektonischen Qualitäten des Kornhauses stärken und die
Raumwahrnehmung verbessern, um den heutigen Anforderungen an Bildung, Digitalisierung
und Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Wichtige denkmalpflegerische Aspekte müssen dabei
berücksichtigt werden, wie die Erneuerung des historischen Putzes, die Verbesserung der
Wärmedämmung des Daches und die Optimierung des Brandschutzes.

Ein zentraler Punkt ist der Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Die Stadt
Ravensburg hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die Emissionen im Gebäudesektor um 50
Prozent zu senken und bis 2040 klimaneutral zu werden. Das sanierte Kornhaus wird an das
Fernwärmenetz der Stadt angeschlossen und kann somit einen bedeutenden Beitrag zu
diesen Zielen leisten.

Im Jahr 2022 erhielt die Stadt Ravensburg die Zusage, dass zwei Drittel der Kosten für die
Sanierung des Kornhauses durch das Bundesförderprogramm Nationale Projekte des
Städtebaus gefördert werden. Diese Förderung unterstützt die Neuausrichtung der
Bibliothek als einen „Dritten Ort“ im Sinne der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der
Vereinten Nationen und stärkt zudem die Verbindung zwischen dem Kornhaus und dem
Marienplatz.

Die Stadt Ravensburg ist der Bauherr des neuen Kornhauses. Die Projektleitung liegt beim
Amt für Architektur und Gebäudemanagement, vertreten durch Jacqueline Leyers. Die
Projektsteuerung wird von Ingenieurbüro Hitzler Ingenieure aus Kempten übernommen. Die
Nutzer, sprich die Stadtbücherei, vertreten durch die Leitung Claudia Dostler, sind in alle
Prozesse und Entscheidungen mit eingebunden.

Die Planung und Sanierung des Kornhauses werden zudem von zahlreichen Unternehmen
unterstützt. An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige unserer Planungsteams vorstellen.
Weitere werden folgen:

• Ein kreatives Architekturbüro, das mit einer überzeugenden Projektskizze aus vier geladenen Büros im EU-weiten Planerauswahlverfahren nach VgV hervorstach: Architekturbüro Studio Qwertz aus Berlin. 
  
  
• Eine Agentur, die sich auf nachhaltiges Bauen spezialisiert hat, um die umweltfreundlichen Ziele der Stadt Ravensburg zu erreichen:
  AnBau - Agentur für nachhaltiges Bauen aus Lindau.
  
  
• Ein Team von Fachleuten, das für die Tragwerksplanung und Brandschutzplanung im Gebäude verantwortlich ist: Konstruktionsgruppe Bauen aus Kempten. 
  
  
• Ein Ingenieurbüro, das sich auf Heizung, Klimatechnik, Lüftung und Sanitär spezialisiert hat; für ein gesundes und ausgewogenes Raumklima im Haus: drei ingenieure aus Stuttgart.
  
  
• Ein Büro, das sich um die elektrotechnischen Belange kümmert, um eine moderne und sichere Infrastruktur zu gewährleisten: Kienle Beratende Ingenieure aus Konstanz.
  
  
• Ein Team, das sich mit der Bauphysik beschäftigt, um die energetischen Anforderungen zu erfüllen: umt Umweltingenieure aus Ulm. 

Nachdem die Stadtbücherei ausgezogen ist, wird die Bausubstanz des Kornhauses nun gründlich begutachtet. Dazu werden gezielte Öffnungen in Wänden und Böden vorgenommen, sowie wichtige Messungen durchgeführt und Verfahren getestet, die während des Betriebs nicht möglich sind. 

Gleichzeitig befindet sich die Planung in den letzten Zügen. Sobald alle Untersuchungen
abgeschlossen und alle Details geklärt sind, können die eigentlichen Bauarbeiten beginnen.

Die Idee für das neue Kornhaus ist Teil der umfassenden Entwicklung der historischen Innenstadt. Es handelt sich um ein Folgeprojekt, das auf den bereits erfolgreich abgeschlossenen Sanierungen von bedeutenden Gebäuden wie dem Rathaus, dem Lederhaus, dem Gespinstmarkt und der Bauhütte am nördlichen Platzende aufbaut. 

Der Umbau des Kornhauses wird den südlichen Abschluss dieser Gesamtentwicklung bilden.
Parallel dazu wird der Holzmarkt neugestaltet und das Waaghaus saniert. Bis zum Ende des
Jahrzehnts wird der südliche Marienplatz den Abschluss einer umfassenden Altstadtsanierung rund um die prägenden mittelalterlichen Gebäude und Plätze bilden.

Während erste Planungsgedanken für die Neukonzeption der Bibliothek bereits entwickelt
waren, lag die Initialzündung zum Start des ambitionierten Projekts in der Bewilligung einer
hohen Fördersumme aus dem Bundesförderprogramm Nationale Projekte des Städtebaus.
Die Transformation des Kornhauses wurde von der Jury unter 80 Bewerbungen als eines
von 18 Projekte mit einer der höchsten Förderungen ausgewählt. Diese Entscheidung
berücksichtigt den Ansatz, durch die denkmalgerechte Sanierung des Kulturdenkmals die
Attraktivität der Altstadt weiter zu steigern und somit zur Belebung der Innenstadt
beizutragen.

Die neue Bibliothek wird im Kontext von Bildung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit
multifunktional wirken und als Impulsgeber, Brückenbauer und Anker für die Innenstadt
fungieren. Zudem wird sie, als meistbesuchte Dienststelle der Stadt, auch zur
Frequenzsteigerung beitragen.

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. November 2022 der Projektrealisierung
zugestimmt

Die Koordination des Projekts erfolgt durch eine Projektgruppe, die aus verschiedenen Beteiligten besteht, darunter Planer, Fachämter und die Leitung der Bücherei.

Im Rahmen eines EU-weiten Planerauswahlverfahrens hat die Stadt Ravensburg
Projektsteuerungsleistungen ausgeschrieben. Das Ingenieurbüro Hitzler Ingenieure aus
Kempten wurde mit der Projektsteuerung beauftragt und organisiert nun im Auftrag der Stadt
Ravensburg das gesamte Bauvorhaben. Dabei werden die Kostenangaben und Zeitpläne
der Planer zusammengeführt und in eine abgestimmte Form gebracht.

Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass die Sanierungs- und Bautätigkeiten eng mit der
Entwicklung des innovativen Nutzungskonzepts sowie dem Bezug und der Inbetriebnahme
des Gebäudes abgestimmt sind. Der Projektsteuerer arbeitet eng mit den Bauherren und
den Fachplanern zusammen und berichtet regelmäßig über die wesentlichen Ereignisse im
Projektverlauf.

Ein konkretes Einzugsdatum für die Stadtbücherei im Kornhaus festzulegen, gestaltet sich
als schwierig, da bei denkmalgeschützten Gebäuden immer unvorhergesehene
Herausforderungen auftreten können. Dennoch setzen sich alle Beteiligten dafür ein, die
Sanierung erfolgreich und zügig abzuschließen, sodass ein Rückzug in das Kornhaus so
schnell wie möglich erfolgen kann.

Für die Gesamtmaßnahme einschließlich der Interimsunterbringung im Heilig-Geist-Spital
sind Gesamtkosten von 14 Mio. € veranschlagt, wobei 12,7 Mio. € der Kornhaussanierung
vorbehalten sind. Zweidrittel der Kosten werden durch das Bundesprogramm Nationale
Projekte des Städtebaus gefördert.

Die Stadt erhält für dieses bedeutende Projekt eine Fördersumme von 8,47 Millionen Euro
aus dem Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus. Der Bund fördert mit
diesem Programm Vorbildprojekte der Baukultur in Deutschland. Mit dieser Fördersumme
steht das Kornhaus an zweiter Stelle unter den 18 bundesweit geförderten Projekten, die für
2022 ausgewählt wurden.

Die Transformation des Kornhauses wurde von der Jury als eines der am höchsten
geförderten Einzelprojekte ausgewählt. Diese Entscheidung berücksichtigt den Ansatz, durch die denkmalgerechte Sanierung des Kulturdenkmals die Attraktivität der Altstadt weiter zu
steigern und somit zur Belebung der Innenstadt beizutragen.

Die Förderung des Bundes entspricht einer Quote von rund 68 %. Die Stadt Ravensburg
trägt ein Drittel der Kosten sowie eventuelle Mehrkosten und ist aktiv auf der Suche nach
weiteren Stiftungen, um zusätzliche Unterstützung zu gewinnen

Das neue Kornhaus wird in mehreren Aspekten nachhaltig gestaltet. Bibliotheken
sind von Natur aus Orte des Wissens und der Bildung, die zur Förderung einer nachhaltigen
Gesellschaft beitragen. Ein wichtiger nachhaltiger Aspekt von Bibliotheken ist die
Möglichkeit, Medien und andere Ressourcen zu teilen, wodurch nicht jeder Einzelne alles
besitzen muss. Dies fördert nicht nur den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen,
sondern reduziert auch den Gesamtverbrauch.

Durch die Sanierung eines fast 700 Jahre alten Gebäudes wird zudem der wertvolle Altbau
erhalten, was bereits einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung leistet. Die Stadt
wendet bei der denkmalgerechten Sanierung die Prinzipien des Leitfadens für Nachhaltiges
Bauen an. Dabei werden die Optimierung des Energie-, Wärme- und Wasserverbrauchs sowie umwelt- und ressourcenschonendes Planen und Bauen als zentrale Ziele verfolgt. Der wichtigste Effizienzbaustein der Nachhaltigkeitsstrategie ist die Anbindung des Gebäudes an das Fernwärmenetz der Innenstadt, die die Voraussetzung für eine entsprechend gute Energieeffizienz schafft.

Zusätzlich wird großer Wert auf eine denkmalgerechte Sanierung gelegt, um den Charakter
des Kulturdenkmals ersten Ranges zu bewahren. Die Sanierung wird moderne Standards in
den Bereichen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit integrieren, einschließlich der
Nutzung nachhaltiger Materialien.

Die Bibliothek wird als multifunktionaler Raum konzipiert, der verschiedene
Bildungsangebote und Veranstaltungen fördert, wodurch sie zu einem lebendigen Teil der
Gemeinschaft wird. Insgesamt wird das neue Kornhaus nicht nur als kultureller und
bildungspolitischer Anker fungieren, sondern auch als Beispiel für nachhaltige
Stadtentwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit historischen Gebäuden.

Nach der Sanierung wird das Kornhaus nicht nur räumlich und technisch modernisiert, 
sondern auch konzeptionell neugestaltet. Ziel ist es, einen multifunktionalen Raum zu
schaffen, der Chancengleichheit, Leseförderung und Medienkompetenz fördert und den
Anforderungen einer digital geprägten Gesellschaft gerecht wird.

Die Stadtbücherei wird als ein lebendiger Ort konzipiert, der verschiedene Bildungsangebote
und digitale Technologien miteinander verbindet. Darüber hinaus werden Räume für
Veranstaltungen, Versammlungen und Treffen von interessierten Gruppen, Vereinen und
Organisationen eingerichtet. 

Diese Neugestaltung ermöglicht es, die Bücherei als einen zentralen Anlaufpunkt für die Gemeinschaft zu etablieren, der nicht nur den Zugang zu Informationen und Medien erleichtert, sondern auch als Plattform für Austausch und Zusammenarbeit dient. 

Insgesamt wird das Kornhaus zu einem modernen, einladenden Raum, der die Bedürfnisse
einer vielfältigen und digital orientierten Gesellschaft berücksichtigt.

Die neue Stadtbücherei im Kornhaus wird weit mehr als nur ein Ort für Bücher sein; sie wird ein Raum, in dem Ideen und Wissen geteilt werden. Neben einem umfangreichen Medienbestand sind auch Veranstaltungsräume sowie Lese- und Arbeitsplätze geplant. Die Bibliothek versteht sich als Impulsgeber, Brückenbauer und zentraler Anker für die Innenstadt. Als meistbesuchte Dienststelle der Stadt wird sie zudem als Frequenzbringer fungieren und zur Belebung der Umgebung beitragen.

Der Umbau des Kornhauses bildet den südlichen Abschluss der Gesamtentwicklung der
historischen Innenstadt und reiht sich in eine Serie von Sanierungen historischer Gebäude
wie dem Rathaus, dem Lederhaus und dem Gespinstmarkt ein. Parallel dazu laufen die
Neugestaltung des Holzmarkts und die Sanierung des Waaghauses. Bis zum Ende des
Jahrzehnts soll der südliche Marienplatz den Schlusspunkt einer umfassenden
Altstadtsanierung bilden.

Mit der Transformation des Kornhauses setzt die Stadt ein klares Zeichen für die Zukunft:
Hier entsteht ein Ort, der Tradition und Innovation verbindet, Bildung fördert und die
Gemeinschaft stärkt. Das Kornhaus war schon immer ein Haus für die Bürger und wird auch
in Zukunft ein solcher Ort bleiben.

Die denkmalgerechte Sanierung des Kulturdenkmals wird durch eine Fördersumme von 8,47
Millionen Euro aus dem Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus unterstützt.
Diese Entscheidung unterstreicht den Ansatz, die Attraktivität der Altstadt zu steigern und
somit zur Belebung der Innenstadt beizutragen.

Das neue Kornhaus richtet sich an die gesamte Stadtgesellschaft und verfolgt im Rahmen
der Sanierung nicht nur städtebauliche Ziele, sondern auch die Entwicklung zur Bibliothek
der Zukunft im Sinne einer „shared community“. Die Bibliothek versteht sich nicht nur als Ort
für Medien und Ausleihe, sondern auch als Begegnungs- und Bildungsstätte, in der Ideen
und Wissen geteilt werden. Hier vernetzen sich Menschen, Akteure und Initiativen, um die
digitale Spaltung zu überwinden.

Die Stadtbibliothek fördert das kreative Innovationspotenzial der Stadt, den
gesellschaftlichen Zusammenhalt und die kulturelle Teilhabe – ein echtes Empowerment in
einer vielfältigen Welt.

Neben der Nutzung als Stadtbücherei wird das sanierte Kornhaus auch Räume für die
Stadtgesellschaft anbieten. Diese Räume können für verschiedene Veranstaltungen und
Angebote genutzt werden, sowohl von städtischen Akteuren als auch von externen Gruppen.
Den Vereinen und Initiativen der Stadt stehen universelle Räume für alle angemessenen
Belange zur Verfügung. So entsteht im Herzen der Innenstadt ein attraktives Umfeld für
vielfältige Nutzungen.

Ja, das sanierte Kornhaus wird barrierefrei und inklusiv gestaltet. Bei der Planung und
Umsetzung der Sanierung wird großer Wert daraufgelegt, dass alle Menschen, unabhängig
von ihren individuellen Fähigkeiten, Zugang zu den Räumlichkeiten und Angeboten der
Stadtbibliothek haben.

Dies umfasst unter anderem den Einbau von Aufzügen, breiten Türen und barrierefreien
Zugängen, die es ermöglichen, dass auch Personen mit Mobilitätseinschränkungen die
Bibliothek und ihre Einrichtungen problemlos nutzen können.

Darüber hinaus wird die Gestaltung der Innenräume so konzipiert, dass sie eine einladende
und inklusive Atmosphäre schafft, in der sich alle Besucher wohlfühlen und aktiv am
kulturellen und sozialen Leben teilnehmen können.

Das Kornhaus wird somit nicht nur ein Ort des Wissens und der Bildung, sondern auch ein
Raum, der Vielfalt fördert und die Teilhabe aller Menschen an den Angeboten der
Stadtbibliothek unterstützt.

Die Stadtbücherei wird ein durch und durch digitales Haus werden, da ist eine starke
WLAN Versorgung Grundvoraussetzung. 

Idealerweise jeden Tag von morgens bis spät abends. Details zum Betriebs- und
Nutzungskonzept werden zurzeit aber noch erarbeitet.

Die Stadtbücherei befindet sich während der Sanierung im Heilig-Geist-Spital Ravensburg in der Bachstraße 57. 

Im Erdgeschoss sind die Kinder- und Elternbibliothek und die Bereiche Haus und Freizeit / Reiseführer zu finden. 

Im A2 sind die Sachbücher, die Jugendbücherei sowie die Romane untergebracht. Auch das Booky und die Computer Arbeitsplätze sind im A2 zu finden. Das Stockwerk A2 ist über den Aufzug in der Eingangshalle und das Treppenhaus erreichbar.

Um auf dem Laufenden über die Neugestaltung des Kornhauses zu bleiben, abonnieren Sie
gerne unseren Newsletter. So erfahren Sie auch über Formate zur
Bürgerbeteiligung, die voraussichtlich 1 bis 1 ½ Jahre vor Eröffnung wieder stattfinden.

Ja, wir freuen uns stets über neue Kooperationspartner und Ideen für eine Zusammenarbeit. Kommen Sie gerne auf uns zu und wir finden gemeinsam heraus, was möglich ist.

Dann senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff "Sanierung Kornhaus" an stadtbuecherei(at)ravensburg.de