Europas erfolgreichste Musical-Biographie feiert Elvis‘ musikalisches
Leben vom Gospel über den Blues zum Rock’n’Roll, mit dem „besten Elvis
seit Elvis“ und einem echten Zeitzeugen
Vor bald 40 Jahren, verstarb in Memphis, Tennessee, mit Elvis Presley
eine der größten Legenden der Musikgeschichte. Mit dem Gedenken an
diesen Tag, der die (Musik-)Welt erschütterte, beginnt auch das
erfolgreichste Musical über das musikalische Leben des „King“. Die Show
zeigt in kleinen Szenen, original Filmsequenzen, aufwändigen
Choreografien und mit fast zwei Stunden live interpretierter Musik die
wichtigsten Stationen von Elvis‘ musikalischer Karriere vom Gospel über
den Blues bis hin zu hemmungslosen Rock’n’Roll. Diese neue Art der
Musical-Biografie begeisterte bereits in der Premierensaison 2015 über
100.000 Besucher und konnte 2016 den Erfolg noch steigern. Das Ensemble
um den Elvis-Darsteller Grahame Patrick und den langjährigen
Elvis-Weggefährten Ed Enoch erhielt ausnahmslos positive Kritiken,
allerorts „Standing Ovations“ und zählt mit über 250.000 Besuchern zu
den erfolgreichsten Musical-Produktionen der letzten Jahre. 2017 geht
die Erfolgsshow erneut auf Tournee durch rund 50 Städte in Deutschland
und Österreich.
„Elvis Presley, seit mehr als zwanzig Jahren Idol der Rock-Musik und
der sogenannten Pop-Kultur, ist gestern Abend im Alter von 42 Jahren
gestorben. Elvis erlag in Memphis, Tennessee, einem Herzversagen“, so
berichtet die Tagesschau des ersten deutschen Fernsehens am 17. August
1977. Mit dieser und weiteren Meldungen aus aller Welt beginnt „ELVIS –
Das Musical“. Die Bilder der weltweiten Trauer um den Tod des „King“
werden auf der Bühne musikalisch begleitet mit dem Gospel „Why me,
Lord?“, vorgetragen von vier Männern: dem legendären „The Stamps
Quartet“. Mit dabei: Ed Enoch, geboren 1942 in Tennesee, USA. Zwischen
1971 bis zu Elvis‘ Tod 1977 begleitete der Leiter des Gospel-Chors Elvis
bei über 1.000 Auftritten. Elvis stellte Ed mit folgenden Worten auf
der Bühne vor: „Ladies and Gentlemen, bitte begrüßen sie meinen Freund,
den besten und kraftvollsten Lead-Vokalisten weltweit: Ed Enoch.“ The
Stamps waren das erste Gospel-Quartett, das weltweit über Satellit live
übertragen wurde – beim „Aloha from Hawaii“ Konzert 1973. 1977 sangen
sie auf Elvis‘ Beerdigung die Gospels „How great thou art“ und „Sweet
Sweet Spirit“ und 1979 waren Ed Enoch mit J.D. Summer & The Stamps
Quartet für das Album „Elvis Favorite Gospel Songs“ für einen Grammy
nominiert. „Manchmal kommt es mir vor wie im Märchen“, schildert Ed
Enoch, „ich muss mich dann kneifen, um zu begreifen, dass ich
tatsächlich die Ehre hatte, mit einem der größten Musiker der Welt zu
singen. Elvis hat mit seiner Musik so viele Herzen berührt.“
„Ed Enoch ist mit seinem Stamps Quartet die wahre Seele der Show“,
erklärt Elvis-Darsteller Grahame Patrick, „sie liefern die
Authentizität, die unser Musical so einzigartig macht.“ Und Ed schwärmt
über Grahame: „Wir standen schon mit einigen großartigen
Elvis-Darstellern auf der Bühne und wissen deren Talent zu schätzen.
Aber mit Grahame Patrick haben wir ohne Zweifel die Ehre, mit dem Besten
zu performen. Grahame ist ganz einfach derjenige, der dem King am
nächsten kommt.“ Zwischen Ed und Grahame hat sich aus den gemeinsamen
Auftritten und der gemeinsamen Liebe zu Elvis und seiner Musik eine enge
Bindung entwickelt. Wie auch in Elvis‘ Leben ist die Freude an Blues
und Rock’n’Roll tief verwurzelt in der Liebe zur Gospel-Musik. „ELVIS –
Das Musical“ bringt die gesamte musikalische Vielfalt des „King of
Rock’n’Roll“ in einer zweieinhalbstündigen Show auf die Bühne, natürlich
inklusive seiner größten Hits von „Love Me Tender“ über „Jailhouse
Rock“ bis „Suspicious Minds“. Neben Grahame Patrick als Elvis und Ed
Enoch mit The Stamps sorgt ein hochkarätiges Ensemble aus Musikern,
Sängerinnen, Tänzern und Schauspielern für authentischen
Rock’n’Roll-Sound und die richtige Würze in der einzigartigen
Musical-Hommage an Elvis Presley. „ELVIS ist der größte Entertainer des
letzten Jahrhunderts. Er hat Maßstäbe gesetzt“, betont Produzent
Bernhard Kurz, „wenn man die Chance sucht, zu erleben wie es damals war,
sollte man sich das Musical unbedingt ansehen.“