Mit ihren künstlerischen Photographien von Pflanzen -
monochrom oder schwarzweiß -, den ausschnittartigen Verfremdungen und
Entdeckungen des Unscheinbaren schafft Rebekka Volk ein graziles
Liniengeflecht, das an japanische Malerei erinnert. Auch in ihren Kompositionen
von Personen, Landschaften oder Architekturen dominiert die Sprache der Stille,
paradoxerweise selbst in Bildern von Menschenmengen.
Rebekka Volk: "Mich reizt die ästhetische Abbildung von Unscheinbarem und Vergänglichem in der Natur, sowie die meditative Wahrnehmung von Menschen und Landschaften."
Vernissage: 21.3.19 Uhr mit Musik auf der südamerikanischen Harfe von Jorge Velasco
Prieto
Finissage: 23.5..18 Uhr
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 8 - 12 Uhr und 13.30 - 17 Uhr
Freitag 8 - 12 Uhr